Aus: Ausgabe vom 27.01.2023, Seite 6 / Ausland
Hunter Bidens Kunsthandel im Visier
Washington. Die US-Republikaner nehmen im Zuge ihrer Untersuchungen zur Familie von Präsident Joseph Biden auch von dessen Sohn Hunter gemalte Kunstwerke ins Visier. Der Vorsitzende des Aufsichtsausschusses des Repräsentantenhauses, James Comer, forderte am Mittwoch (Ortszeit) von der New Yorker Kunstgalerie, die Bidens Gemälde anbietet, eine Liste aller Käufer. »Obwohl er ein Kunstneuling ist, hat Hunter Biden für den Verkauf seiner Kunstwerke exorbitante Summen erhalten«, schrieb Comer an Georges Bergès, den Besitzer der Galerie. (dpa/jW)
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