Konzerne machen Kasse
Energieriese Shell fährt wie andere Branchengrößen riesige Gewinne ein. Regierungen sichern Profite und verstärken ihre Attacken auf arbeitende Bevölkerung
David MaiwaldIn Krisenzeiten zeigt sich, wessen Interessen regieren. Bleibt bei Beschäftigten aus Angst vor der nächsten Abrechnung die Wohnung kalt, so gerät ein Konzern nach dem nächsten angesichts von Rekordgewinnen in Freudentaumel. Der britische Energieriese Shell vermeldete am Donnerstag einen Nettogewinn von rund 40 Milliarden US-Dollar (rund 36,4 Milliarden Euro). Im Vergleich zum Vorjahr hat sich das Ergebnis – auf das nun höchste der Unternehmensgeschichte – mehr als ...
Artikel-Länge: 3431 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.