Taiwanische Opposition bei KP in China
Beijing. Taiwans Opposition setzt sich gemeinsam mit der KP Chinas für die Aufrechterhaltung des Friedens ein. Der stellvertretende Vorsitzende der taiwanischen Guomindang, Andrew Hsia, erklärte bei einem Treffen mit Wang Huning vom Politbüro der KPCh am Freitag in Beijing, dass es keine Schwierigkeiten gebe, die nicht gelöst werden könnten, solange beide Seiten den Dialog fortsetzten und die Aufrechterhaltung des Friedens in der Straße von Taiwan als wichtiges Ziel betrachteten. Wang forderte, dass beide Parteien die Unabhängigkeit Taiwans und die Einmischung externer Kräfte ablehnen sollten. Taiwans regierende Demokratische Fortschrittspartei (DPP) nutzte die China-Reise für einen Angriff auf die Guomindang und Hsia. Sie warf ihm vor, »den Kommunisten den Hof zu machen«. Die Guomindang befürwortet traditionell enge Beziehungen zu China, bestreitet aber vehement, für Beijing zu sein. (Xinhua/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Energieknotenpunkt und Bollwerk
vom 11.02.2023 -
Jeweils einzigartig
vom 11.02.2023 -
Erdbeben sind keine PR-Angelegenheit
vom 11.02.2023 -
EU macht dicht
vom 11.02.2023 -
»Ein Wendepunkt antifaschistischer Geschichte«
vom 11.02.2023 -
Kiew geht die Munition aus
vom 11.02.2023 -
Das Problem heißt Lithium
vom 11.02.2023