All die Schäden
Die UN-Kulturorganisation UNESCO beklagt schwere Schäden an Kulturstätten durch das verheerende Erdbeben in Syrien und der Türkei. Es sei bislang von schweren Schäden in der Altstadt von Aleppo berichtet worden, teilte die UNESCO der dpa mit. Die Zitadelle aus dem 13. Jahrhundert sei beschädigt worden, genauso wie der historische Souk. Man sei sehr besorgt über die Situation. Das syrische Aleppo ist eine der ältesten Städte der Welt. In der Türkei sind nach Angaben der UNESCO mehrere Gebäude in der Stadt Diyarbakir eingestürzt, ein wichtiger Ort im Römischen und im Osmanischen Reich. Es werde wohl noch Tage oder Wochen dauern, bis die UN-Organisation einen genauen Überblick über alle Schäden habe. Das Beben im syrisch-türkischen Grenzgebiet hat inzwischen auf beiden Seiten der Grenze mehr als 30.000 Menschen das Leben gekostet. (dpa/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Ob Chopin wohl auch schwul war?
vom 13.02.2023 -
Der Homo carinthicus stirbt nicht aus
vom 13.02.2023 -
Was bleibt: Blei
vom 13.02.2023 -
Nachschlag: Erfolgreich gegen ein Loch
vom 13.02.2023 -
Vorschlag
vom 13.02.2023 -
Veranstaltungen
vom 13.02.2023 -
Der realistische Optimist
vom 13.02.2023