Auf die Tische!
Aus der chinesischen Kulturindustrie: Ein Besuch im Xinjiang-Tanzlokal, Peking
Wolfgang HaibleKlagen über die Monotonisierung der Welt sind nicht neu. Hier eine weitere Beobachtung. Das Déjà-vu ist die subjektive Erfahrung davon. Das erste Mal hatte ich dieses Gefühl, in China in eine »falsche« Welt, d. h. in die mir bekannte, zurückversetzt zu sein, in Jiuzhaigou, Provinz Sichuan, ein Naturreservat, in dem eine tibetische Minderheit lebt. Vom Reiseveranstalter war Tanz, Begegnung und Essen mit den Tibetern angekündigt, heraus kam ein perfekt durchgestyltes ...
Artikel-Länge: 4053 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.