»Er wurde ohne Geld und Papiere ausgesetzt«
Trotz Erdbeben wird weiter in die Türkei abgeschoben. Initiative fordert Abschiebestopp. Ein Gespräch mit Leni Hintze
Gitta DüperthalMindestens 48.000 Menschen sind in den Erdbebengebieten in der Türkei und in Syrien gestorben. Trotzdem wurden am Dienstag zwei Personen vom Flughafen Hamburg aus in diese Krisenregion abgeschoben. Wie haben Sie davon erfahren?
Beide Männer, die in die Türkei abgeschoben wurden, saßen in Glücksstadt in Abschiebehaft. Das Abschiebegefängnis wird von den drei Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam betrieben. Es gibt dort 20 verf...
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