»Für Gott und Elternland!«
Horst Mahler ist verrückt geworden - in der »Jungen Freiheit«
Gerhard HenschelZehn Jahre hat Horst Mahler in Gefangenschaft verbracht. Inzwischen kann er als restlos resozialisiert betrachtet werden, denn er hat den langen Weg gefunden und beschritten, der vom bewaffneten Kampf in den Reihen der RAF zu Gott und darüber hinaus in die Spalten der schwarzbraunen Wochenzeitung Junge Freiheit führt. Am 17. April 1998 ist dort Mahlers Aufsatz über »Das Erbe der Achtundsechziger« erschienen.
»Die 68er haben Tradition und Religion als weltbild...
Artikel-Länge: 3867 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.