Tausende in Not
Asylsuchende erreichen Italien. Rassismus in Tunesien verschärft Lage
Ina SembdnerWährend Italien am Wochenende mehr als 1.200 schiffbrüchige Asylsuchende aufgenommen hat, rangen am Sonntag weitere 47 Menschen auf einem überfüllten Boot vor der libyschen Küste um ihr Leben. Wie die Organisation Alarm Phone auf Twitter mitteilte, sei auch nach mehr als 24 Stunden nach dem Absetzen des Notrufs keine Hilfe eingetroffen. Am frühen Nachmittag befanden sich demnach drei Frachtschiffe in unmittelbarer Nähe, ob sie die Schiffbrüchigen retten oder der sog...
Artikel-Länge: 2389 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.