Südafrikas Präsident durch Bericht entlastet
Pretoria. Südafrikas Antikorruptionsaufsicht hat den in einen Vertuschungsskandal verwickelten Präsidenten Cyril Ramaphosa lokalen Medien zufolge in einem vorläufigen Bericht zu den Vorwürfen entlastet. Ramaphosas Sprecher bestätigte am Sonnabend, dass der Staatschef den Bericht erhalten habe und bekräftigte, »dass der Präsident weder an einem Fehlverhalten beteiligt war, noch seinen Amtseid verletzt hat«. Ramaphosa hatte sich seit der Veröffentlichung eines Untersuchungsberichts zu einem mutmaßlichen Raubüberfall auf seine Farm Korruptions- und Betrugsvorwürfen ausgesetzt gesehen. Der vorläufige Bericht entlastet ihn nun – allerdings wird auf unangemessenes Handeln verwiesen, wie aus von Medien veröffentlichten Auszügen hervorgeht. (AFP/jW)
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