Scharons Finanzskandale im Blickpunkt
Diskussion um Geschäfte des Ministerpräsidenten im Vorfeld der Likud-Abstimmung am Wochenende
Knut MellenthinDie guten Beziehungen des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon zu einigen suspekten Figuren der internationalen Finanzszene sind legendär. Vor allem zwei Transaktionen scheinen nicht im legalen Rahmen abgelaufen zu sein. Sie spielen auch im Angesicht der am Wochenende bevorstehenden Abstimmung von Scharons Likud-Partei zur Zukunft der besetzten palästinensischen Gebiete eine wichtige Rolle im innerisraelischen Diskurs. Im ersten Fall hat der zuständige is...
Artikel-Länge: 2742 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.