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Springer-Konzern will journalistisches Geschäft an dem der USA ausrichten. In Deutschland werden Arbeitsplätze gestrichen
Gert HautschSpringers Firmensitz bleibt in Deutschland. Dies zu betonen war Konzernchef Mathias Döpfner wichtig, als er Anfang März seine nächsten Pläne verkündete. Denn die weisen in eine andere Richtung: Investiert wird jenseits des Atlantiks, während hierzulande Personalabbau ansteht.
Springers Geschäftsjahr 2022 verlief nach Döpfners Worten »außergewöhnlich erfolgreich«, er sei »sehr zufrieden«. Der Konzernumsatz ist in zwei Jahren von drei auf 3,9 Milliarden Euro gestiege...
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