Fliegender Wechsel
Honduras strebt diplomatische Beziehungen zu Beijing an. Taiwan und rechte Opposition warnen vor Konsequenzen
Volker HermsdorfHonduras folgt dem Beispiel von Costa Rica, Panama, El Salvador, der Dominikanischen Republik und Nicaragua: Am Dienstag beauftragte die linke Präsidentin Xiomara Castro ihren Außenminister Eduardo Reina, die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den Regierungen in Tegucigalpa und Beijing zu veranlassen. Die Entscheidung ist ein herber Rückschlag sowohl für die Machthaber in Taipeh als auch die USA. Künftig nur noch von 13 meist kleineren Staaten offiziell an...
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