DDR – historisch konkret
In Berlin konstituierte sich eine Stiftung, die die Geschichtsschreibung nicht dem Westen überlassen will
Till MeyerMöglicherweise markiert der 2. Mai 2004 eine Zäsur in der Nachbereitung der Geschichte des sozialistischen deutschen Staates. »Wir wollen Front machen gegen die Verfälschung der Geschichte der DDR und der aller Menschen, die für einen sozialistischen Staat auf deutschem Boden gewirkt und gekämpft haben«, lautete die Kernaussage auf der Gründungsversammlung der »Stiftung Deutsche Geschichte in der Gegenwart für die Zukunft. Bewahren – Bewerten – Weitergeben« am Woch...
Artikel-Länge: 3627 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.