EU zeigt Beijing kalte Schulter
Wirtschaftsbeziehungen mit China infrage gestellt. Zwölf-Punkte-Papier zur Ukraine abgelehnt
Jörg KronauerEU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wirft China vor, eine »alternative Vorstellung der Weltordnung« zu vertreten, und kündigt eine Neuausrichtung der EU-Politik gegenüber der Volksrepublik an. Insbesondere die Wirtschaftsbeziehungen der EU zu China müssten neu justiert werden, erklärte von der Leyen am Donnerstag in einer Grundsatzrede in Brüssel. So sollten künftig nicht bloß chinesische Investitionen in der EU, sondern auch Investitionen von Firmen aus ...
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