Flucht in Warschaus Arme
Bei seinem Polen-Besuch beschwor Wolodimir Selenskij eine »Gemeinschaft ohne politische und wirtschaftliche Grenzen«. Was bahnt sich da an?
Reinhard LauterbachPolens höchste staatliche Auszeichnung, den »Weiße-Adler-Orden«, gab es für Wolodimir Selenskij zum Frühstück. Die Verleihung war der erste Programmpunkt beim eintägigen Staatsbesuch des ukrainischen Präsidenten in Warschau am Mittwoch. Gastgeber Andrzej Duda wurde nicht müde zu preisen, wie »heldenhaft« die Ukraine und ihre Bürger »nicht nur das eigene Land, sondern ganz Europa und die gesamte freie Welt« verteidigten. Selenskij würdigte Polen als drittwichtigsten ...
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