Streit um Geld und Spitzenjobs
Italien: Nach koalitionsinternen Differenzen wegen EU-Geldern musste Regierungschefin Meloni in Personalfragen nachgeben
Gerhard FeldbauerKaum hatte Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni vergangene Woche den Streit in ihrer Koalition über die Umsetzbarkeit des gigantischen »Nationalen Wiederaufbauplans« (Piano Nazionale di Ripresa e Resilienza, PNRR) der EU beigelegt, bekam sie neuen Ärger mit ihren Mitstreitern. Es ging um Melonis Vorschläge zur Besetzung der Schlüsselpositionen in dem staatlich gelenkten Wirtschaftskonzern Leonardo (ehemals Finmeccanica; Rüstung) und bei den Energieriesen ENI ...
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