Den ermordeten Künstlern
»Paris Magnétique«: Das Jüdische Museum Berlin zeigt Arbeiten der École de Paris aus den Jahren 1905 bis 1940
Sabine LuekenParis, das bedeutete einmal Freiheit, Licht, Geheimnis und »brodelndes Leben«. Anfang des 20. Jahrhunderts war Paris ein Magnet, der Künstlerinnen, Kreative und Freigeister aus vielen Ländern anzog. Sie kamen aus Osteuropa, so dem zaristischen Russland, Polen, Ungarn, Tschechien, und waren meist jüdisch. In Paris gab es Austausch, private Kunstschulen, Meisterkünstler und Modelle – und Juden hatten sämtliche Bürgerrechte. Die ersten waren Eugène Zak, Walter Bondy, R...
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