Springer-Boss im »Cum-Ex«-Sumpf
Warburg-Bank finanzierte Döpfners Springer-Einstieg. Bild und Welt hielten sich bei Steuerskandal zurück
Kristian StemmlerFür Mathias Döpfner kommt es derzeit knüppeldick. Mitte April machten geleakte Textnachrichten Schlagzeilen, in denen der ohnehin von etlichen Skandalen gebeutelte Vorstandschef des Axel-Springer-Verlags sich unter anderem abfällig über Ostdeutsche (»Ossis sind entweder Faschisten oder Kommunisten«) geäußert hatte. Wenige Tage nachdem die Zeit die Nachrichten publiziert hatte, kochte der nächste Skandal hoch. Das Magazin Stern berichtete über die wirtschaftlichen Be...
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