Aus: Ausgabe vom 05.05.2023, Seite 11 / Feuilleton
Film
Hiergeblieben
Der iranische Filmemacher und Berlinale-Gewinner Mohammad Rasulof (»Doch das Böse gibt es nicht«) ist Aktivisten zufolge mit einem Ausreiseverbot belegt worden. Damit sollte laut der Organisation Human Rights Activists News Agency (HRANA) angeblich eine Teilnahme des kritischen Regisseurs an den Filmfestspielen von Cannes verhindert werden, wie es in einem Tweet der Aktivisten am Donnerstag hieß. (dpa/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Im Ganterschritt
vom 05.05.2023 -
Nachschlag: Marx statt Propaganda
vom 05.05.2023 -
Vorschlag
vom 05.05.2023 -
Enzyklopädie des Klangs
vom 05.05.2023 -
Kind der DDR
vom 05.05.2023 -
Nachruf auf einen Traum
vom 05.05.2023 -
Die Posaune hat Schnupfen
vom 05.05.2023