Angeblich antisemitisch
Berlin: Polizei löst Kundgebung mit Palästina-Bezug von jüdischer Organisation gewaltsam auf. Anwältin kritisiert Begründung als vorgeschoben
David MaiwaldAuch Jüdinnen und Juden müssen die Staatsmacht fürchten: Am Wochenende sind die Berliner Behörden erneut gegen Kundgebung mit Palästina-Bezug vorgegangen. Das Oberverwaltungsgericht hatte am Sonnabend vormittag das vergangene Woche vom Verwaltungsgericht ausgesprochene Verbot einer Demonstration in Berlin-Neukölln zum Gedenken ...
Artikel-Länge: 3011 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.