Hand anlegen
Das lässt nichts Gutes ahnen: Eine Kunstaktion in Dresden will eine Debatte über sowjetische Ehrenmale anregen
Sigurd SchulzeAnfang des Jahres 1945 war die Niederlage Nazideutschlands abzusehen. Die Naziclique und ihre Generalität wehrten sich verzweifelt. Mit dem Übergang der sowjetischen Truppen über die Oder am 16. April begann die letzte große Schlacht. Sie kostete noch Zehntausende sowjetische Soldaten das Leben. Sie wurden in deutscher Erde bestattet. Überall errichteten die sowjetischen Truppen für Ihre Gefallenen Denkmale. So auch in Dresden. Am 25. November 1945 wurde auf dem Al...
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