Nichts als die halbe Wahrheit
Vom Glück der Wutz im Schweinestall: Kai Diekmanns berufliche Autobiographie »Ich war Bild«
Stefan GärtnerDie Dinge sind – oder besser: empfinden sich – bekanntlich relativ, und kommt man aus der kalten Dusche, ist die kalte Wohnung eine warme. Offiziell, nämlich in seiner Autobiographie »Ich war Bild«, bedauert Kai Diekmann, Chef des Blattes von Anfang 2001 bis Ende 2015 und seinerzeit stets mit Anzug und Krawatte, zwar die, hmpf, »Entwicklung«, die sein Hausblatt nach ihm genommen hat, und meint damit den unrühmlichen Abgang seines Nachnachfolgers, des triebgesteuerte...
Artikel-Länge: 6814 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.