Tod und Verwüstung durch Tornado in Texas
Perryton. Ein Tornado hat am frühen Donnerstag abend (Ortszeit) die 8.000-Einwohner-Stadt Perryton im US-Bundesstaat Texas verwüstet, mindestens drei Menschen das Leben gekostet und Dutzende weitere verletzt. Einsatzkräfte sprachen in US-Medien von 50 bis 100 Verletzten. Die Schwere der Verletzungen reiche von leichten Schnittwunden bis hin zu Patienten in kritischem Zustand, sagte eine Sprecherin des örtlichen Krankenhauses dem Sender NBC News. Nach Angaben des Chefs der örtlichen Feuerwehr, Paul Dutcher, galten noch einzelne Einwohner als vermisst. Eine Wohnwagensiedlung wurde demnach besonders getroffen. Neben Läden seien möglicherweise bis zu 200 Wohnhäuser vom Sturm zerstört worden. Laut CNN wurden am Donnerstag landesweit mehr als 185 Stürme mit bislang sieben Tornados gezählt. (dpa/jW)
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