Astra-Zeneca will China-Geschäft verändern
Shanghai. Der Pharmakonzern Astra-Zeneca könnte sein Geschäft in China ausgliedern. Wie die Financial Times am Sonntag berichtete, gilt die Börsennotierung einer separaten Einheit in Hongkong oder Shanghai im Unternehmen als Option. Demnach könne Astra-Zeneca bei einer Abspaltung die Kontrolle über das Geschäft behalten und sie angesichts wachsender Spannungen zwischen der Volksrepublik und anderen Ländern schützen. Das größte börsennotierte Unternehmen Großbritanniens erzielte im Jahr 2022 in China 13 Prozent seines Gesamtumsatzes. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Magdeburg bekommt Chipfabrik
vom 20.06.2023 -
Alternative zum Westen
vom 20.06.2023 -
Nachhaltig ausplündern
vom 20.06.2023