Mal schauen, was passiert
Zwischen Quatsch und großer Kunst: Erobiques Album »No. 2«
Christina MohrWer 25 Jahre braucht, um seinem Debütalbum eine zweite Platte folgen zu lassen, ist entweder sehr faul – oder Carsten Meyer aka Erobique, ein hierzulande einzigartiges Phänomen in puncto Umtriebigkeit. Uneitel ist er auch noch. Bis Mitte der 2000er Jahre produzierte Meyer mit DJ Koze und Cosmic DJ als International Pony funky Elektropop. Mit Jacques Palminger und Chris Dietermann arbeitete er an »Songs for Joy«, einem Hobby-Songwriter-Projekt am Maxim-Gorki-Theate...
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