Ins offene Messer
Gießen: Eskalation mit Ansage durch gewaltbereite Gruppen bei Eritrea-Festival
Ina Sembdner, GießenEs ist für die Rechte ein gefundenes Fressen. »Asylanten«, die sich in Deutschland die Köpfe einschlagen, oder wie es Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) am Wochenende ausdrückte: »Unsere Polizistinnen und Polizisten sind nicht der Prellbock für Konflikte von Drittstaaten.« Damit gemeint waren die Angriffe auf das Eritrea-Festival und dessen Teilnehmende, das am Sonnabend und Sonntag in den Hessenhallen in Gießen vom Zentralrat der Eritreer veranstaltet wurde. ...
Artikel-Länge: 4610 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.