Zu heiß für die Banken
Prestigeprojekt der FIFA: Das Clearing House soll Geldwäsche bei Transfers in den Griff bekommen
Gerrit Hoekman»Eine neue Ära im Transfersystem«, feiert die FIFA auf ihrer Homepage ihr jüngstes Prestigeprojekt, das »FIFA Clearing House« (FCH), das Geldwäsche mittels Transfers von Fußballern aufdecken soll. Amsterdam sollte das Hauptquartier werden. Aber es fand sich keine niederländische Bank, die mit der FIFA zusammenarbeiten wollte. Den Geldhäusern war die Sache zu heiß, ergab eine Recherche der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt Nederlandse Omroep Stichting (NOS). Sta...
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