Irans Präsident auf Afrikareise
Teheran. Der iranische Präsident Ebrahim Raisi besucht erstmals in seiner Amtszeit Afrika. Zu Beginn seiner Reise landete Raisi am Mittwoch morgen in Kenias Hauptstadt Nairobi, wie IRNA berichtete. Dort kam er mit seinem kenianischen Amtskollegen William Ruto zusammen und unterzeichnete fünf Kooperationsabkommen. Am Nachmittag traf Raisi in Ugandas Hauptstadt Kampala ein, wo er zwei Tage bleiben will. Seine letzte Station ist am Freitag Simbabwe. Alle drei afrikanischen Länder unterhalten bereits gute Beziehungen zum Iran und sehen das Land als wichtigen Handelspartner. (dpa/jW)
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