Bis der Knaller zündet
Ultimative House-Party: Jake Shears’ queeres Popalbum »Last Man Dancing«
Christina MohrJake Shears reitet die noch immer sehr vitale Disco-Revival-Welle mit vollem Einsatz. Das zweite Soloalbum des einstigen Sängers der Scissor Sisters verbeugt sich vor der glorreichen Studio-54-Ära und tanzt in Formation in die Zukunft, wobei »Last Man Dancing« einer (nicht allzu strengen) Choreographie folgt: Der Eröffnungstrack »Too Much Music« führt direkt in die Clubnacht, eröffnet das Potourri aus unterschiedlichsten Dancemusicstilen, gestützt von einer crispy P...
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