Wenigstens vibriert er
Ein Schweizer Regisseur bei britischen Sexspielzeugprogrammierern: Philippe Weibels Spielfilm »The Art of Love«
Ronald Kohl»Sexspielzeug war gestern«, versichert Hector (Kenneth Collard) seinen Angestellten. »Heute sagen wir: Herzlich Willkommen, Liebesspielzeug!« Was aber ist der Unterschied? Ganz einfach: Liebesspielzeuge verschaffen uns nicht nur Lust, sie sorgen auch dafür, dass wir uns nicht mehr so schrecklich allein fühlen – ein riesiges Problem in Großbritannien, wo der Schweizer Regisseur Philippe Weibel seinen zweiten Spielfilm, »The Art of Love«, angesiedelt hat. Jedoch wider...
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