Ehrgeizige Ziele
Erstmals seit zehn Jahren begibt sich ein iranischer Präsident wieder auf Afrikatournee. Zahlreiche Abkommen geschlossen
Knut MellenthinIrans Präsident Ebrahim Raisi hat in der vergangenen Woche die afrikanischen Staaten Kenia, Uganda und Simbabwe besucht. Als praktisches Ergebnis melden iranische Medien die zweifellos gut vorbereitete Unterzeichnung von insgesamt 21 Abkommen: fünf in Kenia, vier in Uganda und zwölf in Simbabwe, das ähnlich wie Iran seit vielen Jahren von westlichen Sanktionen betroffen ist. Die Vereinbarungen beziehen sich auf Zusammenarbeit in den Bereichen Technologie und Telekom...
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