LEAG-Eigner dementiert Pläne für früheren Kohleausstieg
Prag. Der tschechische LEAG-Miteigentümer EPH hat einen Bericht dementiert, wonach das Unternehmen bereits bis 2030 aus der Braunkohle in Deutschland aussteigen will. Der Konzern halte sich an das von der Bundesregierung beschlossene Zieljahr 2038 für den Ausstieg aus der Kohleverstromung, sagte ein Sprecher am Mittwoch gegenüber dpa. Demnach sollen die Aktivitäten zur Braunkohleförderung und -verstromung in der BRD ab 2025 in ein Unternehmen namens EP Energy Transition ausgegliedert werden. Die LEAG betreibt Braunkohletagebau und Kraftwerke in der Lausitz. (dpa/jW)
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