Keine Garantie
Auckland. Der Fußballweltverband kann laut Aussage von FIFA-Präsident Gianni Infantino nicht garantieren, dass die bei der WM der Frauen ausgeschütteten Rekordprämien in jedem Fall bei den Spielerinnen ankommen. »Wir bewegen uns natürlich in die richtige Richtung, wir haben uns mit den Verbänden und den Spielerinnen beraten, um den richtigen Weg zu gehen«, sagte Infantino am Mittwoch während einer Pressekonferenz in Auckland. Die Endrunde beginnt an diesem Donnerstag mit je einem Eröffnungsspiel in Neuseeland und Australien. Der Weltverband schüttet in diesem Jahr 110 Millionen US-Dollar an Prämien aus und damit dreimal mehr als bei der WM 2019. Jeder Spielerin sollen 30.000 US-Dollar garantiert sein. Alle Zahlungen würden aber über die nationalen Verbände abgewickelt. (dpa/jW)
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