Auf den Hund gekommen
Von Dusan DeakUS-Präsident Joseph Biden bleibt auch nichts erspart. Zunächst der Ärger mit seinem Lieblingsgefährten, dem Deutschen Schäferhund Commander, der zum wiederholten Mal zugebissen hat und nun einen Wesenstest und Verhaltenstraining verordnet bekam. So wird das nichts mit der Präsidentschaftskandidatur! Kaum anzunehmen, dass die demokratischen Delegierten einen bissigen Hund als Präsidentschaftskandidaten gegen Donald Trump nominieren.
Und dann noch die Malaise mit Hunter Biden, dem missratenen, kriminellen Sohn des Präsidenten, und seinem just geplatzten Deal mit der Staatsanwaltschaft, der den Präsidenten vor der Peinlichkeit eines verurteilten Sohnes im Knast verschonen sollte, weil es den Wahlkampf belasten würde.
Vielleicht lässt sich das noch korrigieren. Die zuständige Richterin ließ durchblicken, sie wäre mit einem Deal einverstanden, wenn Hunter Biden im neuen »Schneewittchen«-Film von Disney anstelle der gestrichenen sieben Zwerge eine der neuen »magischen« Gestalten spielt. Vorzugsweise einen bissigen Hund.
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