Pauschalkritik zurückgewiesen
Präsident unterstützt Mexikos Streitkräfte gegenüber UN-Vorwürfen im Fall »verschwundener« Studenten
Volker HermsdorfMexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador hat pauschale Vorwürfe des Büros des UN-Hochkommissars für Menschenrechte gegen die Streitkräfte des Landes wegen ihrer Rolle im Fall Ayotzinapa zurückgewiesen. »Wenn das, was sie behaupten, wahr wäre, säßen nicht zwei Generäle wegen des Verschwindens der Jugendlichen von Ayotzinapa im Gefängnis«, sagte er am Freitag auf seiner morgendlichen Pressekonferenz. Der linke Staatschef warf den Vereinten Nationen vor, »parteiis...
Artikel-Länge: 4103 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.