Burkina Faso: Schüsse in Ouagadougou
Ouagadougou. Zehn Monate nach einem Putsch im westafrikanischen Burkina Faso sind in der Hauptstadt Ouagadougou am frühen Dienstag morgen Schüsse gefallen. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete, waren die Gewehrsalven gegen 00.45 Uhr (Ortszeit) nahe einem Luftwaffenstützpunkt im Zentrum der Stadt zu hören. Sie dauerten knapp 40 Minuten. Der Grund für die Schüsse war zunächst nicht bekannt. Laut Sicherheitskreisen sei die Situation unter Kontrolle. Ende September 2022 war Paul-Henri Sandaogo Damiba von Militärs entmachtet worden. (AFP/jW)
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