Sie müssen reden
Drei Monate dauert der Streik der Drehbuchautoren in Hollywood bereits an, nun könnte es wieder an den Verhandlungstisch gehen. An diesem Freitag will die Gewerkschaft Writers Guild of America (WGA) mit Vertretern der großen Studios und Streaminganbietern in Los Angeles zusammentreffen. Verhandlungsführerin Carol Lombardini, Vorsitzende der Film- und Fernsehproduzenten (Alliance of Motion Picture and Television Producers) habe den Gesprächstermin vorgeschlagen, teilte die WGA mit. Nach erfolglosen Verhandlungen über bessere Arbeitsbedingungen hatten die Drehbuchautoren Anfang Mai den Arbeitskampf begonnen. Die Schreiber fordern unter anderem Gehaltserhöhungen, bessere Arbeitsbedingungen, höhere Zuschüsse für die Kranken- und Altersversorgung und eine Regelung des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz. (dpa/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Der Blick nach draußen
vom 04.08.2023 -
Im Verlust verbunden
vom 04.08.2023 -
Die Haut abziehen: Der Wasenmeister
vom 04.08.2023 -
Nazis nach Noten
vom 04.08.2023 -
»Schau hin und vergiss nicht«
vom 04.08.2023 -
Nachschlag: Tut weh
vom 04.08.2023 -
Vorschlag
vom 04.08.2023