Zwischen den Fronten
Aufrüstung im Schwarzmeergebiet: Eine IMI-Studie zur Lage in Bulgarien
Bulgarien gilt als »Armenhaus« der EU, innenpolitisch ist das NATO-Land in der Krise. Mehrere Parlamentswahlen führten zuletzt nicht zu einer stabilen Regierungsbildung. Das hat auch mit Auseinandersetzungen um die Außenpolitik zu tun: Einem prowestlichen Lager steht eine Opposition gegenüber, die gerne als »prorussisch« beschrieben wird. Auch Staatspräsident Rumen Radew gilt im Westen als »prorussisch«. Anfang Juli beharrte er in einem spannungsgeladenen Gespräch m...
Artikel-Länge: 2092 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.