Was Frisches
Alles wie immer und doch ganz anders: Zwischen Luckau und Duben ging das Berlinova-Festival über zwei Bühnen
Yann Kosh»Im Moment hab’ ich noch Kopfschmerzen, aber die hör’ ich gleich eh nicht mehr.« Ich muß gestehen, daß ich zu schwach für dieses Festival war. Drei Nächte und zwei Tage sind einfach zuviel. Nichts gegen Musik von zahlreichen Bühnen oder frischen Kaffee aus irgendeiner Promolounge, oder wie man das nennt, – schuld war allein das Zelt. Das hatte ich nicht mitgenommen.
Das zweite Berlinova also, dieses große kleine Festival auf einer Schafweide zwischen Luckau und D...
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