Was ist wirksam?
Rettet die Privatkopie! Denn die Musikindustrie bleibt böse und will sie abschaffen
Matthias MehldauMusik im Netz ist schnell. Und preiswert oder sogar kostenlos. Seitdem Musik in Null und Eins zerfällt, also in digitaler Form vorliegt, hat sie sich vom physikalischen Medium gelöst. Wo Verfügbarkeit und Vielfalt zunehmen, sinken Aufwand und Zeit. Künstler brauchen kein großes Startkapital mehr oder Knebelverträge, um an die Öffentlichkeit zu treten. Doch wie kann die Allgemeinheit an Kultur teilhaben und gleichzeitig der Künstler genug Geld verdienen? Diese Frage ...
Artikel-Länge: 5434 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.