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Aus: Ausgabe vom 19.08.2023, Seite 16 / Aktion
Aktion

Zeitung ganz nah dran

Am Tag des Friedens und beim Volksstimme-Fest junge Welt kennenlernen
Von Aktionsbüro
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Die Verteilung der Zeitung bringt neue Leser. Hier bei der Demonstration des Bündnisses »Unteilbar« (4.9.2021)

Das Sondervermögen der Bundeswehr ist fast vollständig verplant, die Bundesregierung mischt in jedem möglichen Konflikt mit, und die Reaktionen der Friedensbewegung sind bisher verhalten. Die Kraft wird auf Streitereien verwendet, ob man Waffen an Bandera-Anhänger liefern sollte und ob man überhaupt Frieden fordern darf. Bleibt zu hoffen, dass der traditionelle Antikriegstag am 1. September in diesem Jahr ein voller Erfolg wird.

Die Tageszeitung junge Welt beschreibt fast täglich die katastrophalen Auswirkungen von Kriegen auf die Mehrheit der Menschen und die satten Profite, die damit eingefahren werden können. Allein schon aus diesem Grund gehört die Zeitung auf jede Kundgebung und Demonstrationen rund um dieses Datum. Wenn auch Sie vorhaben, an diesem Tag eine solche Veranstaltung zu besuchen, bestellen Sie doch die jW zum Verteilen oder die Beilage »Krieg und Frieden«, die am 30. August erscheint! Geben Sie den Friedensengagierten ein Medium an die Hand, welches ihnen die entsprechenden Analysen und Hintergründe liefert.

Zur gleichen Zeit sind Verlag und Redaktion auf dem Volksstimme-Fest in Wien vor Ort. Stöbern Sie durch unser Sortiment, informieren Sie sich über unsere Angebote, oder sprechen Sie mit unseren Kolleginnen und Kollegen am Stand. Ein volles Programm erwartet Sie auf den Jesuitenwiesen vom 2. und 3. September. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns!

Bestellungen zur Zeitungsverteilung mit dem Coupon in der Wochenendausgabe, unter jungewelt.de/verteilen, mit einer Mail an aktionsbuero@jungewelt.de oder telefonisch unter 030/53 63 55-10.

Programm und weitere Infos zum Volksstimme-Fest in Wien unter volksstimmefest.at

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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