Wahl unter Protesten
Argentinien: Kritik an Kandidaten nach Gewalt
Volker HermsdorfÜberschattet von Massenprotesten waren 35 Millionen Argentinier am Sonntag zu Vorwahlen aufgerufen, um die Kandidaten für die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen am 22. Oktober zu bestimmen. Zuvor hatten Zigtausende Mitglieder von Gewerkschaften, linken Organisationen und sozialen Bewegungen am Freitag in Buenos Aires und anderen Städten gegen die zunehmende Repression im zweitgrößten Land Südamerikas protestiert. Anlass war der Artikel-Länge: 2027 Zeichen
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