Angeblich unbedenklich
Japanische Regierung und Kraftwerkbetreiber Tepco versuchen Vorbehalte über radioaktives Fukushima-Kühlwasser zu zerstreuen
Igor Kusar, TokioAuf dem Gelände des havarierten AKW Fukushima 1 stehen rund tausend Tanks mit kontaminiertem Kühl-, Grund- und Regenwasser – mehr als 1,3 Millionen Tonnen haben sich angestaut. Laut dem zuständigen Atomkonzern Tepco wird die Kapazitätsgrenze Anfang nächsten Jahres erreicht sein. Auch benötige der Betreiber Platz für das Lagern der geborgenen Teile, die beim Rückbau der Atomruine anfallen.
Tepco und die japanische Regierung behaupten, dass das Niveau radioaktiver Sub...
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