Schwarze Wolken über »Zastava«
Serbischer Automobilbauer fürchtet vor Hintergrund geplanter EU-Mitgliedschaft um seine Existenz
Sladjana DrobnjakWird das serbische Automobilunternehmen »Zastava« überleben? Wenn das Land in die EU aufgenommen werden will, wird es die Importzölle auch für Autos senken müssen, womit sich der Schutz der einheimischen Automobilindustrie auf ein Minimum reduziert. Bereits jetzt warten 30000 ehemalige Beschäftigte des einst größten Autoproduzenten auf dem Balkan auf ihre Löhne aus den Jahren 1997 bis 2001.
Die Angestellten von »Zastava automobili« aus Kragujevac (etwa 100 Kilo...
Artikel-Länge: 1940 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.