Geschlechterapartheid im Iran
Vor erstem Todestag Aminis verschärft Regierung Vorgehen gegen Frauen
Ina SembdnerVor dem ersten Todestag der jungen Kurdin Jina »Mahsa« Amini verschärfen die Behörden im Iran nochmals die Repression – vor allem gegen Frauen. Die 22jährige Amini war nach der Festnahme durch die Sittenpolizei in Teheran am 16. September gestorben. Vorgeworfen wurde ihr ein Verstoß gegen die strikten Vorschriften zum Tragen des im Iran obligatorischen Kopftuchs für Frauen. Als Todesursache nannten die Behörden lange zurückreichende Gesundheitsprobleme, aus dem Umfe...
Artikel-Länge: 3483 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.