Manager im Knast
Chinesische Polizei nimmt Mitarbeiter des hochverschuldeten Evergrande-Konzerns fest. Immobilienkrise vorerst abgewendet
Jörg KronauerDie Achterbahnfahrt des chinesischen Immobilienentwicklers Evergrande dauert an. Ende vergangener Woche bestätigte die Polizei in der südchinesischen Metropole Shenzhen, in der der Konzern seinen Sitz hat, sie habe im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen eine Reihe Mitarbeiter seiner Vermögensverwaltung festgenommen. Evergrande Financial Wealth Management war im Jahr 2015 als hundertprozentige Tochterfirma von Evergrande gegründet worden, um bei Investoren Gelder fü...
Artikel-Länge: 3530 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.