Torhüter Europas
Ein Herz für Asow: Die Neofolkband Rome will »unpolitisch« sein, aber von Neonazis doch ganz gerne gehört werden
Norman PhilippenWie die Existenz der Internetseite antifascistneofolk.com nahelegt, gibt es Neofolkbands, die über die genretypische Verwendung einschlägiger Symbolik hinaus auch von Neofolkern als faschistisch eingestuft werden. Die im Kern aus dem Luxemburger Jérôme Reuter bestehende Band Rome verzichtet seit ihrer Gründung 2005 weitgehend auf die provokant ambivalente Ästhetisierung nazistischer Symbole und wurde von Fans oft als Beispiel ...
Artikel-Länge: 6719 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.