Leben in gefährlicher Randlage
Guatemala: Zahlreiche Todesopfer bei Überschwemmungen. Grund sind prekäre Wohnverhältnisse
Thorben Austen, QuetzaltenangoBei starken Regenfällen am Montag morgen (Ortszeit) sind in Guatemala mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen, nach 13 Personen wird noch gesucht. Nach Presseberichten handelt es sich um neun Erwachsene und zehn Kinder. Sechs Häuser seien »weggespült« worden, nachdem das ansonsten schmale Rinnsal Rio Las Vacas weit über die Ufer getreten sei, hieß es in einem Artikel von Prensa Libre. Das Unglück ereignete sich in dem Armenviertel »Dios es Fiel« (Gott ist treu)...
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