In der Blaufabrik
Eine Berliner Schau zeigt die Farbforschungen des Künstlerpaars Johanna und Helmut Kandl
Matthias ReicheltAuf einer großen Leinwand ist ein Regal mit Fläschchen in diversen Größen und Formen zu sehen. Sie sind gefüllt mit Naturessenzen sowie chemisch destillierten und synthetisch hergestellten Stoffen. Das Gemälde zeigt offenbar das Interieur eines Labors. Das Pariser Blau, Berliner Blau, aber auch Indigo aus Guatemala und Bengalen, ein Lapislazuli, der den Stoff birgt für das Ultramarin, sind dort ebenso untergebracht wie das »Schweinfurter Grün« sowie Gläser, die bere...
Artikel-Länge: 4530 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.