Schwankender Kurs
Scholz distanziert sich von Finanzierung der Seenotrettung. Kritik auch aus den eigenen Reihen
Kristian StemmlerDie Bundesregierung wolle die Seenotretter im Mittelmeer ab 2024 nicht mehr finanzieren, triumphierte das Boulevardblatt Bild am Samstag. Doch das erwies sich schnell als Wunschdenken. Das Auswärtige Amt dementierte diesen und ähnliche Berichte postwendend. Auch in den nächsten Jahren werde es eine finanzielle Unterstützung der Seenotrettung von Geflüchteten im Mittelmeer geben, wie es der Bundestag beschlossen habe, sagte ein Sprecher des Ministeriums der Nachricht...
Artikel-Länge: 3481 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.